Honig schleudern


Honig - süßes Elixier der Bienen

Honig ist gesund, ihm wird heilende Wirkung zugesprochen und er hat einen einzigartigen Geschmack. 

Ich möchte daher hier auch darüber aufklären, warum Honig vom Imker sein Geld wert ist, und was auch du tun kannst, um gepantschte Ware zu erkennen und sie nicht zu kaufen. 

Möchtest du Honig oder andere Produkte kaufen?
Dann habe ich leider schlechte Nachrichten. HONIG AUSVERKAUFT. Du kannst aber meine Bienen-News abonnieren, um eine Nachricht zu erhalten, sobald es wieder Honig oder andere Produkte gibt. Ich verkaufe meinen Honig in Rösrath und versende nicht per Post. 


Woraus besteht eigentlich Honig? 


Reiner Honig ist ein Rohprodukt aus dem Bienenstock - ihm darf nichts entzogen oder zugesetzt werden. Manchmal findet man auf Märkten Honig mit beigemischtem Gelée Royal. Was das genau ist, und woher das kommt, kannst du hier lesen

Honig besteht - klar - aus Zucker, werdet ihr jetzt alle sagen. Aber das kann ja nicht alles sein... Dem Honig wird ja auch heilende Wirkung nachgesagt, wodurch genau wird der Honig denn so gesund, wenn es doch "nur" Zucker ist? 

Cremig oder fließend?

Gehen wir der Sache mal auf den Grund. Die häufigste Frage, die mir im Zusammenhang mit Honig gestellt wird ist, warum manche Honige cremig (oder sogar sehr fest) sind und andere vom Brötchen laufen (dafür aber besser im Joghurt verrührt werden können ;-) ).

Während unser industrieller Doppelzucker Saccharose beim Verzehr vom Körper erst aufgespalten werden muss, gehen Einfachzucker wie Fructose (Fruchtzucker) oder Glucose (Traubenzucker) direkt ins Hirn. Diese Zuckerarten sind leichter verdaulich und auch Diabetiker können– nach Absprache mit dem Arzt – Honig essen. Dabei eignen sich vor allem fruktosereiche Honige wie Robinien- bzw. Akazienhonig.

Aber was hat das nun mit der Konsistenz des Honigs zu tun?

Je nachdem, welchen Nektar die Bienen in welchen Mengen eingesammelt haben, besteht der gewonnene Honig mehr oder weniger aus Fructose oder Glucose. Ein hoher Fructoseanteil lässt den Honig lange flüssig bleiben, bei viel Glucose ist er oft nach wenigen Wochen fest. Damit er aber schön cremig im Glas bei euch ankommt, wird Honig nach der Ernte von uns Imkern lange "gepflegt", das heißt wir schäumen ihn ab, um eventuelle kleinste Schwebeteilchen zu entfernen und wir rühren ihn, bis er eine schöne Konsistenz hat. Erst danach wird er abgefüllt und euch zum Genuß angeboten.

Wie viel Wasser ist im Honig?

Wenn die Imkerin alles richtig gemacht hat, erntet sie den Honig nicht, bevor der Wasseranteil maximal 20% enthält - besser noch weniger. Für den Deutschen Imkerbund ist Honig erst wirklich gut, wenn er max. 18% Wasser enthält. Doch was bedeutet das und warum ist das wichtig?

Zunächst merkt man es an der Konsistenz - denn der Honig läuft dann wirklich eher wie Spüli, statt wie dicker Sirup. Vor allem aber hat man ein Problem mit der Haltbarkeit. Steht der Honig mit zu viel Wasser im Küchenschrank, macht er nach ein paar Monaten ein "PFUMPF" Geräusch beim Öffnen - dann ist er gegoren und nicht mehr essbar. Bei max 20% Wasseranteil ist eine Gärung beinahe ausgeschlossen und der Honig ist fast unendlich lang haltbar.

Aber was macht den Honig denn nun zu einem Heilmittel?

Das sind all die Wundermittelchen aus der Biologie und Chemie, die die Biene für uns bereithält:

- Enzyme, wie Phosphatase, Diastase und Amylase. Diese wirken antibakteriell und verdauungsfördernd.
- Inhibine - das sind Stoffe, die andere in ihrer Wirkung hemmen. Sie sind verantwortlich für die entzündungshemmende Wirkung des Honigs bei Infektionen und seine lindernde Wirkung bei Erkältungskrankheiten.
- Antioxidantien: sie wirken im Körper als Radikalfänger. Sie können schädigende Angriffe von freien Radikalen auf Zellstrukturen und Eiweißmoleküle verhindern. Aufgrund dieser Wirkungsweise könnten Antioxidantien das Risiko, an Krankheiten wie Arteriosklerose, Rheuma, Asthma oder Krebs zu erkranken, senken.
- Flavonoide: einige haben eine gefäßverstärkende, antivirale oder krampflösende Wirkung, andere wirken gegen Entzündung und Histamin. (Buchweizen-, Edelkastanien- oder Manukahonig enthalten höhere Mengen davon.)
- Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2-komplex, Vitamin B6, Vitamin H (Biotin), Pantothensäure und Folsäure, Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium und Phosphor.
- Prolin und Acetylcholin sind Aminosäuren, die zur Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin notwendig sind, bzw. blutdrucksenkend und verdauungsfördernd wirken.

Und nicht zuletzt das, was wir alle an Honig so lieben: Sein Aroma.
Etwa 120 verschiedene Duft- und Aromastoffe sorgen dafür, dass er riecht und schmeckt, wie nur Honig es kann. Die Aromen wirken appetitanregend und verdauungsfördernd und stimulieren das Immunsystem des menschlichen Körpers.

In der modernen Medizin wird Honig bereits in der Wundheilung erfolgreich eingesetzt. 

Zuletzt sei darauf hingewiesen, dass ihr euch all dieser wunderbaren Eigenschaften sicher sein könnt, wenn ihr Honig aus Deutschland kauft - egal ob im Supermarkt oder beim Imker. Es muss "Deutscher Honig" drauf stehen, dann ist nach der Deutschen Honigverordnung auch 100% reiner Deutscher Imkerhonig im Glas.

Honig ist nicht gleich Honig

Leider bestehen Honige aus Nicht-EU-Ländern inzwischen in großen Teilen aus Fälschungen, bzw. sind gemischt mit Reis-, Weizen- oder Rübensirup. In die EU importierte Honige wurden 2022 im großen Stil untersucht und es zeigte sich, dass bis zu 46% der Importhonige, die am Ende im Supermarkt für günstiges Geld stehen, gefälscht waren. Die Pflicht, die wahren Herkunftsländer auf die Etiketten zu schreiben, hat die EU aber nun ganz aktuell beschlossen - wie kürzlich über die Newskanäle zu lesen war.

Mein Wunsch an euch: Macht euch bitte bewusst, dass in gutem Deutschen Honig viele hundert Stunden Arbeit stecken, dass wir strenge Regeln haben, was die Hygiene und die Medikamentengabe angeht, und dass wir - anders als im Ausland - nicht mit Antibiotika arbeiten dürfen. Deutscher Honig ist sein Geld wert, und ganz nebenbei geschieht die Bestäubungsleistung eben auch in Deutschland und nicht in China.

Und außerdem ist er einfach einzigartig im Aroma. 😋

Weiterführende Quellen:
https://www.bienenjournal.de/imkerpraxis/ratgeber/inhaltsstoffe-honig/
https://www.foodwatch.org/de/eu-report-jeder-zweite-importierte-honig-ist-moeglicherweise-gefaelscht

Fünf Zahlen, Daten und Fakten über Deutschen Honig

  1. Rund 28% des Honigs auf dem Deutschen Markt stammt aus Deutschland. Der Rest wird importiert - zum großen Teil aus Asien. Quelle
  2. In Deutschland erzeugen die Honigbienen jährlich ca. 30.000 Tonnen Honig. Quelle
  3. Zur Zeit gibt es in Deutschland ca. 900.000 Bienenvölker. Im Vergleich: 1989 waren es etwa 1.800.00 Bienenvölker. Quelle
  4. In Deutschland gibt es ca. 135.000 Freizeit- und Nebenerwerbsimker, und ca. 600 Berufsimker. Quelle
  5. 46% des importierten Honigs (aus "nicht EU-Ländern") war nach einer EU-Studie von 2022 gepantscht. Die höchste absolute Anzahl verdächtiger Sendungen stammte aus China (74 %). Quelle

Spannendes Wissen zum Honig

Keine Sorge, wenn dein Honig kristallisiert! Das passiert ganz normal bei den meisten Honigen im Laufe der Zeit. Es dauert nur unterschiedlich lang, je nach Honigsorte. Manche werden innerhalb weniger Tage fest, wie der Rapshonig, während andere, wie der Lindenhonig, ein paar Wochen dafür brauchen. Waldhonig, wie z.B. der Tannenhonig kann sogar jahrelang flüssig bleiben. Der Kristallisationsprozess hängt hauptsächlich vom Glucosegehalt und dem Vorhandensein von Kristallisationskeimen wie Pollen, Staub oder Luftblasen ab. Wenn der Sättigungspunkt einer Zuckerart überschritten wird, fällt der Zucker aus der Lösung und es entstehen Kristalle. Honig mit einem höheren Glucosegehalt kristallisiert schneller als solcher mit mehr Fructose. Also, keine Panik, Kristallisation ist ein ganz natürlicher Prozess!

Honig ist im Grunde genommen ein süßer Mix aus Zucker, Wasser und einer ganzen Bandbreite an anderen Zutaten wie organischen Säuren, Enzymen, und festen Bestandteilen. Die Hauptzuckerarten sind Fructose und Glucose. Je nach Art des Honigs kann das Verhältnis von Fructose zu Glucose unterschiedlich sein. Da sind aber auch noch andere Zuckersorten wie Turanose, Maltose, Trehalose, und andere Zuckerarten drin. Nicht zu vergessen sind die Pollen, Mineralstoffe, Proteine, Aminosäuren, Vitamine, Farb- und Aromastoffe, die dem Honig seine individuelle Note verleihen. Je nachdem, woher der Honig stammt, kann er von fast farblos bis dunkelbraun reichen und entweder flüssig oder kristallin sein. Einfach faszinierend, oder?

Die Sammelbienen schnappen sich Nektar und Honigtau mit ihrem Rüssel und packen ihn in ihre Honigblase. Zurück im Bienenstock geben sie ihre frische Beute über eine Art Futterkette von Biene zu Biene weiter. Unterwegs fügen sie immer wieder Speichelsekrete mit Enzymen hinzu, sowie die Aminosäure Prolin und entziehen dem Ganzen noch etwas Wasser. Dann wird der unreife Honig in Zellen gelagert und durch fleißiges Fächeln und Umlagern von den Stockbienen immer dicker gemacht, bis die Bienen ihn schließlich mit einem Wachsdeckel verschließen.

Es gibt unterschiedliche Methoden. In den letzten Jahren hat sich neben dem klassischen Schleudern auch immer mehr das Pressen etabliert. Insbesondere kleine Mengen für den Hausgebrauch lassen sich mit Hilfe einer Saftpresse schnell ernten. Auch beim Wildwabenbau, der z.B. in Einraum-Bienenkästen häufig vorkommt, ist diese Methode am einfachsten, da die wild gebauten Waben nicht unbedingt in die Körbe der Schleudern passen.
Nutzt man eine Schleuder, muss man die Waben zunächst entdeckeln, also mit einer Spitzen Gabel die Honigwaben aufstechen und das Bienenwachs runterholen. Erst dann können diese offenen Waben mittels Zentrifugalkraft in Honigschleudern leer geschleudert werden.

Nach dem Schleudern oder Pressen wird der Honig durch ein oder mehrere Siebe gegeben und anschließend mehrere Tage oder Wochen gerührt, bis er eine cremige Konsistenz hat und abgefüllt werden kann. 

Zunächst darf Honig laut der Deutschen Honigverordnung nicht mehr als 20% Wasseranteil haben. Als Mitglied im Deutschen Imkerbund liegt die freiwillige Grenze sogar bei 18%. Dadurch ist gewährleistet, dass der Honig bei richtiger Lagerung (dunkel, trocken, verschlossen) im Prinzip "unbegrenzt" lange haltbar ist. Sollte er später im Glas kristallisieren, kann er in einem Wasserbad (max. 35 Grad) langsam wieder verflüssigt werden. Das Kristallisieren ist ein natürlicher Vorgang und kein Zeichen von schlechter Qualität. 

Da wir in Deutschland ein Mindesthaltbarkeitsdatum auf die Etiketten schreiben müssen, nutzen die meisten Imker ein MHD von zwei Jahren. Der Honig ist bei sachgemäßer Lagerung dann aber nicht verdorben! Wird er mit Wasser vermischt oder hat er bei der Ernte über 20% Wassergehalt, so besteht die Gefahr, dass er gärt. Wir Imker nutzen daher ein Refraktometer bei der Ernte, um den Wassergehalt zu überprüfen. 

Rapshonig, Tannenhonig, Heidehonig... Das alles sind Bezeichnungen für Honigsorten, die sich auf eine einzige Trachtpflanze beziehen. Möchte der Imker einen Sortenhonig verkaufen, muss der Honig zu mindestens 60% aus dieser einen Tracht bestehen. Dazu das Institut für Bienenkunde Celle 2020: "Bei botanischen Sortenbezeichnungen: Nach § 3 Absatz 3 Nr. 1 der HonigV muss der Honig vollständig oder überwiegend (mind. 60 %) der genannten Tracht entstammen und die entsprechenden organoleptischen, physikalisch-chemischen und mikroskopischen Merkmale aufweisen (selbst nicht messbar; Honiganalyse)."

Das heißt, als Imker muss man mit seinen Bienenvölkern zur Blütezeit einer bestimmten Pflanze (z.B. Raps) in das Feld wandern, damit die Bienen überwiegend diesen einen Nektar einbringen. Nach der Ernte muss ein Labor diese Tracht bestätigen, damit der Imker die Bezeichnung "Rapshonig" verwenden kann.

Kleinere Hobbyimker, wie auch ich, nutzen daher eine unverfängliche Bezeichnung wie z.B. Blütenhonig oder Sommertrachthonig, da man damit keinesfalls gegen die Honigverordnung verstößt.

Zunächst mal: Die Honigetikettenverordnung ist alt, sie stammt aus einer Zeit, als die Welt noch nicht so globalisiert war... Daher muss der Hersteller / Abfüller von Honig lediglich ein paar Punkte auf das Etikett schreiben, die vorgeschrieben sind. Im Bezug auf die Herkunft reicht "Deutscher Honig", "Honig aus EU-Ländern" oder "Honig aus Nicht-EU-Ländern". Bei günstigen Supermarkt-Honigen findet man häufig die Kennzeichnung "Honig aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern". Das ist dann eben eine Mischung aus tonnenweise zusammen gemischtem Honig. Wie oben schon angeführt, hat die EU im März 2023 Ergebnisse einer Massenbeprobung veröffentlicht, nach der 46% aller Proben verfälscht waren (Quelle). Diese bezogen sich auf Importhonige der EU und außerhalb. Eine Forderung, die aus diesen Ergebnissen resultiert ist, die Etikettenverordnung zu überarbeiten und die jeweiligen Herkunftsländer aufführen zu müssen. Da sind wir aber noch nicht.

Bis dahin gilt: Wo "Deutscher Honig" drauf steht, ist auch Deutscher Honig drin. Unsere Honigverordnung ist streng, der Einsatz von Medikamenten streng reglementiert und Zusätze sind nicht erlaubt (bzw. dann darf es nicht mehr "Honig" heißen). Auch der Supermarkt führt in der Regel mittlerweile Deutschen Honig, oft auch sogar aus deiner Region. Beim Discounter wird man diesbezüglich nicht fündig. Die gepantschten Honige sind nicht ungesund, es ist nur einfach kein Honig mehr, wenn dieser mit Weizensirup getreckt wird - und dafür ist der Preis dann zu hoch. 

Nur 1% des Deutschen Honigs stammt von Berufsimkern. Der Rest wird von Tausenden kleinen Hobby-Imkern erwirtschaftet. Oft hört man da: "Das ist doch dein Hobby, dann kannst du den Honig doch auch verschenken." Es stimmt wohl, dass ein Hobby-Imker seine Arbeitszeit nicht kalkulieren kann, wie man das täte, wenn man ein Gewerbe betreibt. Dann wäre der Honig nicht bezahlbar. Als Hobbyimker behilft man sich mit viel Handarbeit. Die Entdecklung passiert händisch statt maschinell, das Schleudern per Handkurbel statt mit einer elektrischen Schleuder... All das erfordert Zeit. Ganz abgesehen von den hunderten Stunden Arbeit, die man hineinsteckt. Natürlich tut man dies hauptsächlich, weil man das faszinierende Wesen der Bienen beobachten möchte und der Natur nah sein will. Am Ende des Bienenjahres hat man aber dennoch 100e Euro in Ausrüstung, Bienen, Futter, Werkzeug und Kleinteile investiert. Auch dieses Geld bekommt man über den Honig kaum wieder rein. Das kalkuliert man ein. Dennoch ist es auch eine Form von Wertschätzung für die Arbeit, wenn Honig danach fair bezahlt wird. 500 Gramm gesunden Honig machen dir viele, leckere Sonntagsfrühstücke süß. Für das gleiche Geld bekommst du beim Goldenen M nur einen Burger und eine Pommes oder beim Kaffeeriesen einen großen Latte irgendwas. 

Mal ein paar Fakten:

- Ein Bienenvolk wird aktuell mit 150-200 € Euro gehandelt. 
- Eine Bienenkönigin kostet je nach Herkunft und Genetik 30-350 (!) € Euro.
- Ein Kilo Zucker kostet aktuell 1,50 € und man braucht für ein Volk pro Jahr rund 40 Kilo Zucker oder Ersatz-Sirup. 
- Ein Bienenstock zur Erweiterung des Standes kostet ca. 150 €. 
- Beiträge zur Tierseuchenkasse, Versicherung und Imkervereinen kosten je nach Größe des Bienenstandes 40-100 € pro Jahr.
- Gläser für den Honig liegen bei ca. 0,50 €, Etiketten ebenfalls, wenn man diese selbst gestalten möchte.
Diese Liste ließe sich noch um viele Posten erweitern....

Ein gutes Naturprodukt, welches mit Liebe hergestellt wurde, sollte einem auch ein paar Euro wert sein. 💛

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